Kostümdesign und -herstellung
Ebenso die Mehrfachkostümierung der verschiedenen Chormitglieder, die in den verschiedenen Szenen immer wieder umgezogen werden. Oder die Tänzer. Oder die aufwändigen Garderoben der Viktorianischen Zeit. Und auch hier bewahrheitet sich die Tatsache, dass man nicht einfach ein Stück Stoff nimmt, einen Saum näht und die Darsteller damit auf die Bühne schickt. Die Akteure müssen sich wohlfühlen, um gut spielen zu können. Diese Voraussetzung haben Simone Brüggenthies-Peitz und Anja Kaise in aktibischer Kleinarbeit geschaffen. Jedes Kostüm wurde nach individueller Kreation mit der Produktionsleitung abgestimmt bevor es der Maßanpassung unterzogen bzw. in die Mengenproduktion gehen konnte. Eine Menge Arbeit. Gut gemacht, Ihr beiden!