Oliver!

Der kleine Oliver Twist lebt mit anderen Kindern unter schlechten Bedingungen in einem Arbeitshaus in England um 1850. Eines Tages während des Essens bittet Oliver um Nachschlag und liefert damit der Anstaltsleiterin Witwe Corney den Anlass, ihn loszuwerden. Oliver wird vom Gemeindediener Mr. Bumble an den Sarghändler und Leichenbestatter Mr. Sowerberry verkauft. Doch auch hier wird das Leben Olivers nicht besser. Er muss zwischen den Särgen schlafen und zu essen bekommt er nur Reste aus dem Hundenapf. Er entkommt nach einem heftigen Streit mit dem Lehrling Noah Claypole und der Haustochter Charlotte. Die Flucht verschlägt ihn nach London. Dort trifft er auf Artful Dodger; ein Straßenjunge, der ihm verspricht, ihn bei seinem Freund Mr. Fagin unterzubringen. Fagin ist der Anführer und Lehrer einer Bande jugendlicher Taschendiebe. In Fagins Unterschlupf lernt Oliver Nancy und Bet kennen, die bei den Kindern der Bande sehr beliebt sind. Oliver begleitet Artful Dodger und die Bande auf eine Diebestour, wird fälschlicherweise als Dieb erwischt und abgeführt.

Mehr zur Geschichte

Oliver! ist ein Musical des britischen Komponisten Lionel Bart, frei nach dem Roman Oliver Twist nach Charles Dickens. Bart verfasste sowohl die Musik sowie die Gesangstexte und das Buch. Die Uraufführung fand am 30. Juni 1960 im New Theatre (dem heutigen Noel Coward Theatre) statt. Das Stück war ein jahrelanger Erfolg am Londoner West End. Die deutschsprachige Erstaufführung fand am 18. September 1985 im Salzburger Landestheater statt. Lionel Bart schrieb neben Oliver! auch bekannte Filmmusiken wie den Titelsong für den James-Bond-Film From Russia With Love (1964) oder die Filmmusik für Black Beauty.

Danke an...

Beate Kulak, Anja Borracicini, Caspar Breische, Lana Savic für die Hilfe beim Kulissenbau • Maria Damjakob und Dito Brese für die zahlreichen Requisiten und die Kaffeemaschine • Michi Altemark für die Kaffeemaschine • Martin Brormann für die warmherzige Unterstützung • Roland Orthaus für die Unterstützung • Achim Elges für die Hilfe beim Bühnenbau • Viktor Altemark, Uwe Fellmann, Jörg Berhorst, Uwe Linnhoff, Lars Helmer und Wolfgang Sauer für den Bau der Probenbühne • Hubert Kerkemeier für die Herrichtung der Probenhalle • Heiner Reckord für die Hilfe • Frank Hurlbrink für die Unterstützung • Eckhard Vincke für die Hilfe beim Einstudieren der Trompetenstimmen • Herrn Schrader, IGA Optik für Fagin´s Berille • die "Masters of the Grill" Josef Hunol, Viktor Altemark, Uwe Fellmann, Jörg Berhorst, Ralf Bultschnieder • Wolfgang Sauer für die Erstellung dieses Programmheftes • Sebastian Schendel für die neue Website • Petra Schröder für die Ordnung im Foyer während der Gesamtproben • Flora Westfalica für die freundliche Unterstützung • Denis Coviello für die tolle Betreuung während unserer Tage im Reethus • Wilhelm Sprang, Petra und Josef Hunold, Jörg Berhorst und Sebastian Schendel für die Hilfe beim Auf- und Abbau der Orchstertechnik • Die Kinder des Ensembles für ihr "fast" tadelloses Verhalten während der gesamten Proben • Alle, die nicht an Wilhelms Cello-Bogen hängen geblieben sind • Tino Hille für die weitreichende Unterstützung • Hans Flöttmann für Agnes´ Bilderrahmen • Daphtne Pierenkemper für die "London Times" • Alle, die durch ihren Beitrag zu den Patchwork-Buffets dafür sorgten, dass niemand "verhungerte" • Simone Brüggenthies-Peitz, Sandra Wilke, Petra Schröder, Vera Busche, Elke Deppermann, Anja Borraccini, Mechthild Ebbersmeyer, Mechthild Plümpe, Grit Sauer, Christiane Junghardt, Annika Güth, Helen Schröder, Ricarda Junghardt, Nele Wonnemann, Margrit Peitz, Margit Altemark, Anja Kaiser, Jennifer Effertz, Janina Sauer, Birgit Schendel, Ella Lübke, Carolin Mätzing, Wilhelm Sprang, Luise Sprang, Joelle Wulfheide, Kornelia Büker, Johanna Schlüter, Dietlind Hellweg, Elke Baumjohann für das große Ketteln, Zuschneiden, Nähen und Bügeln • alle Mitwirkenden, Eltern, Freunde und Helfer, die dieses Projekt mitgetragen haben

Leider können wir bei der Größe dieses Projektes nicht garantieren, dass wir niemanden vergessen haben zu erwähnen. Sollte sich jemand hier nicht wiederfinden, bitten wir um Entschuldigung. Wir danken daher nochmals allen, die wir hier nicht namentlich erwähnt haben.